David Langner im Kreis der Seniorinnen und Senioren

20.07.2017 | Die Plätze im Winzerhof waren wieder einmal bis zum letzten Platz belegt. Der Sprecher des Seniorenkreises der IG Metall Karl-Heinz Knöll wartete diesmal mit dem Oberbürgermeisterkandidaten David Langner auf.

Bevor es zum Gespräch mit David Langner ging, spiegelte Christian Begass aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen der IG Metall Koblenz wider. Weiter ging es mit Herrn Fries von der Initiative „Vera – Stark durch die Ausbildung“. Er berichtete über die Möglichkeit den Ruhestand zu nutzen, um jungen Menschen beim Start ins Berufsleben zu helfen. In diesem Rahmen können sich Seniorinnen und Senioren engagieren, um jungen Menschen zu helfen, schulische Schwächen zu stärken, aber auch Probleme, die durch den Betrieb entstehen zu lösen.  

Danach folgte der Besuch durch David Langner. Die Frage, die beantwortet werden sollte lautete: Welche Vorstellungen hat der Oberbürgermeisterkandidat für Koblenz?

Grundsätzlich sei es notwendig, die Stadt weiterhin attraktiver zu machen – auch für die Arbeitswelt. Wichtig sei das Thema Mobilität. Zu einer modernen und attraktiven Stadt gehören ein guter ÖPNV sowie ein funktionierendes Fahrradwegenetz. Bedeutend sei zudem bezahlbares, aber auch altersgerechtes Wohnen. Denn die Würde des Menschen endet nicht im Alter. Ebenso wichtig seien Programme für eine bessere Kinderbetreuung.

Die IG Metallerinnen und IG Metaller wünschen dem Kandidaten einen erfolgreichen Wahlkampf und gaben ihm Folgendes mit auf den Weg: Eindeutiges Ziel muss es sein, Arbeits- und Lebensbedingungen in Koblenz zu schaffen, die die Stadt für Menschen attraktiver macht. Der Geldbeutel oder die Herkunft sollten dabei keine Rolle spielen.

Von: ek

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